
Name: Philipp |
Seit wann spielst du Improtheater? Ernsthaft und regelmäßig seit 2018. Damals wurde im gleichen Gebäude, in dem ich arbeitete, Improtheater vom allgemeinen Hochschulsport angeboten. |
Wenn du nicht gerade Improtheater spielst, was machst du dann? Ich mache viele Kopfmenschendinge. Programmieren, Schach spielen, theoretische Physik. |
Was ist deine erste Erinnerung ans Impro? Meine erste Erinnerung an Impro stammt aus meiner Schulzeit. Typische Gruppenspiele, um überhaupt das innere Kind am Leben zu halten und sich zu trauen, zu sagen, was einem einfällt – und nicht, was andere hören wollen. |
Wie fühlt sich Impro auf der Bühne an? Jedesmal ein Sprung ins kalte Wasser. Ich habe keine Ahnung, was ich tue, aber irgendwie passt es. |
Was wäre dein Bühnenmotto? Ich vertraue dir. |
Gibt es etwas, was dich beim Spielen richtig aus dem Konzept bringen kann? Wenn mich jemand mit meinem Namen anspricht. Philipp existiert auf der Bühne nicht. |
Was sollte man über Impro wissen, wenn man noch nie eine Show gesehen hat? Nichts ist geplant. Alles fließt direkt aus uns. |
Was ist dein Tipp für jemanden, der gern mit Improtheater anfangen möchte? Mach´ jeden Quatsch mit. Es lohnt sich. |
Fünf schnelle Entscheidungen: 1. Chaos oder Struktur? Chaos 2. Held oder Bösewicht? Held 3. Drama oder Klamauk? Drama 4. Direkt auf Bühne oder kurz abwarten? Abwarten 5. Impro: Handwerk oder Magie? Magie |